Das kommt bei vielen Wettkämpfen vor – zu wenig Platz, zu viele Athleten, und das Equipment ist oft schon belegt oder gar nicht erst vorhanden. In solchen Fällen sind Resistance Bands und Mini Bands eine einfache, aber effektive Lösung. Damit kannst du gezielt Muskelgruppen aktivieren, die du für deine erste Disziplin brauchst – z. B. Schultern, Trizeps oder Rücken.

Übungen wie Band Overhead Presses, Rudern oder Glute-Kicks bringen dich ohne Geräte in den richtigen Bewegungsrhythmus. Du bleibst unabhängig vom Chaos im Aufwärmbereich und startest vorbereitet in den Wettkampf.

Definitiv. Das Warm-up mit Resistance Bands geht über Mobilität hinaus – du aktivierst gezielt die Muskelgruppen, die du im Training oder Wettkampf brauchst. Gerade beim Drücken über Kopf oder beim Deadlift hilft dir das, schneller stabil zu sein und Verletzungen vorzubeugen.

Kurze, explosive Reize wie Box Jumps helfen dir, dein Nervensystem zu aktivieren – ideal als Teil deines Warm-ups. Damit wirst du im Dip explosiver und kannst mehr Druck nach oben erzeugen.

Viele Disziplinen wie Log Press, Yoke Walk oder Sandbag Lifts lassen sich mit Alternativen wie Kurzhanteln, Kettlebells oder schweren Rucksäcken simulieren. Auch ein Farmer’s Carry lässt sich einfach mit Hanteln umsetzen – wichtig ist, dass du unter Last bewegst, nicht was du bewegst.

Nein, die Nähte unserer Sandbags sind hochwertig verarbeitet und halten auch große Lasten und häufiges Abwerfen gut aus. Der Stoff des Außensacks ist extrem robust und widerstandsfähig. Zudem gibt es zusätzlich noch einen Innensack, in den der Sand gefüllt wird. Selbst bei kleineren Schäden am äußeren Sack durch falsche Handhabung verhindert der Innensack ein Austreten der Füllung.

Ja, sowohl Innensack als auch Außensack verfügen über ein mehrlagiges System aus stärkstem Klettverschluss und Reißverschluss. Dies sorgt dafür, dass der Sandbag nicht ungewollt aufgeht, aber man kann ihn jederzeit manuell öffnen und den Füllstand verändern.